Der Ölsee liegt in einer Höhle in Untenwelt in der Nähe der Kalten Kavernen und der Flederhöhlen.
Beschaffenheit[]
Die Stalaktiten in dieser Höhle sind besonders instabil und anfällig für lauten Schall.
Wie der Name schon sagt liegt in der Höhle des Ölsees ein See aus Öl. In diesem Öl ist alte Energie gespeichert, die den Toten Yetis die Lebensenergie verlieh.[1] Auch enthält das Öl prähistorische Ursubstanzen, weswegen es auch ein Bestandteil der sogenannten Muttersuppe ist, in der die Homunkel entstehen.[2]
Die Toten Yetis[]
Nachdem die Yetiarmee von Storr dem Schnitter durch den Treibsand von Unbiskant getötet und wiederbelebt wurden, rutschten sie durch die Decke der Höhle. Das Bad im Öl des Ölsees machte sie endgültig zu den Toten Yetis. Storr und seine Männer schnitzten aus Kohleflözen Boote mit denen sie danach den Ölsee als Fährleute befuhren. Doch viele Passagiere werden sie nicht gehabt haben, denn kaum jemand kam freiwillig über diesen Weg nach Untenwelt.[3]
Achtung Spoilergefahr!
Das Ende der Vrahoks[]
Als die flüchtenden Wolpertinger am Ölsee von den Vrahoks eingeholt wurden setzte Storr der Schnitter seine letzte "gute" Idee um. Die Toten Yetis brachten die Tropfsteine zum Einsturz und opferten sich, damit die Wolpertinger fliehen konnten. Die Höhle des Ölsees blieb sonst jedoch intakt.[4]
Quellenangaben
- ↑ Rumo & Die Wunder im Dunkeln, Untenwelt – I. Storr der Schnitter , Der Ölsee, S. 401-412.
- ↑ Rumo & Die Wunder im Dunkeln, Untenwelt – II. Hel , Die Geburt der Homunkel, S. 425.
- ↑ Rumo & Die Wunder im Dunkeln, Untenwelt – I. Storr der Schnitter , Der Ölsee, S. 401-412.
- ↑ Rumo & Die Wunder im Dunkeln, Untenwelt – VI. Die Rote Prophezeiung , Der Geruch des Todes, S. 684-689.