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Atlantis (neu)

Atlantis, Heimat unzähliger Daseinsformen

In Atlantis existierten unzählbar viele Daseinsformen. Erzählern wie Blaubär ist es deshalb unmöglich, jede von ihnen genau oder auch nur grob zu beschreiben. Für diese Daseinsformen soll dies eine Liste mit einigen Spekulationen sein.


Ätherriese[]

Der Ätherriese war eine Daseinsform, welche in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war und vermutlich zur Gruppe der Riesen gezählt wird. Da Äther mehrere Bedeutungen haben kann, ist es schwierig zu beurteilen, inwiefern der Name als weiterer Hinweis betrachtet werden kann.

Atzmann[]

Der Atzmann war eine Daseinsform, welche in Atlantis beheimatet war. Mehr ist nicht über sie bekannt.[1]

Ein Atzmann ist eine in der Magie verwendete Figur, ähnlich einer Voodoopuppe. Was die zamonischen Atzmänner damit zu tun haben, ist unklar.


Blutschlürfer[]

Der Blutschlürfer war eine zweiköpfige Gebirgsdämonenart von dicklichem Aussehen, welche zur Gattung der Vampire gehört und sich von Blut ernährte. Sie stammten vom Kontinent Yhôll, lebten aber auch in anderen Erdteilen sowie Atlantis, wo sie sich ihr Blut in Blutpfandleihen kauften.[2] Ihr Name könnte eine Anspielung auf die Beleidigung "Blutsauger" sein.


Buzen[]

Buzen waren eine Daseinsform, welche in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war. Näheres ist nicht über sie bekannt.

Es gibt eine japanische Stadt, welche den Namen Buzen trägt. Eventuell kann dies als Hinweis betrachtet werden, dass diese Daseinsform ursprünglich aus Japan stammt. Eine andere Erklärung wäre der Butzemann, ein Schreckgespenst der deutschen Folklore.


Dänisches Dunenfolk[]

Das Dänische Dunenfolk war ein Volksstamm von Daseinsformen, welcher nach dem Namen zu urteilen ursprünglich aus Dänemark stammte, aber auch mindestens in Atlantis lebte. Genauere Einzelheiten können aufgrund mangelnder Informationen nicht gemacht werden.[3] Dänemark ist bekannt für seine Dünen, in denen möglicherweise das Dunenfolk lebt.


Dwerrog[]

Der Dwerrog gehörte zur Familie der bluttrinkenden Vampire und beschaffte sich sein Blut auf legale Art und Weise, indem er es in Städten wie z.B Atlantis in Blutpfandleihen kaufte. Sie sahen aus wie Frettchen mit vorstehenden Zähnen und hatten im Allgemeinen gute Manieren.[4] Es könnte spekuliert werden, dass der Name der Dwerrogs eine Mischung aus den englischen Worten "dwarf" (Zwerg), "ferret" (Frettchen) und "ogre" (Oger) ist.


Elbentritsche[]

Die Elbentritsche war eine Daseinsform, welche in Atlantis beheimatet war und über die ansonsten nichts bekannt ist.[5] Die Namensähnlichkeit der Elbentritsche mit dem Elwetritsch, einem vogelähnlichem Fabelwesen aus Südwestdeutschland, könnte auch eine inhaltliche Ähnlichkeit bedeuten.


Enerbansk[]

Der Enerbansk war eine Daseinsform aus der Familie der Gnome, und stammte ursprünglich aus Helgoland. Enerbanske waren aber auch unter den zahlreichen Brücken von Atlantis beheimatet. Grundsätzlich zeichneten sie sich durch sympathisches Auftreten und Schüchternheit aus. Des Weiteren waren sie auch dafür bekannt, dass sie gerne unaufgefordert und heimlich nachts den Müll raustrugen. Warum sie das taten, ist unbekannt, doch vermutlich war ihre grundsätzlich freundliche Natur die Ursache.

Enerbanske gelten auch außerhalb Zamoniens als hilfsbereite Wesen. Sie haben große Ähnlichkeit mit Heinzelmännchen.


Erdhühnchen[]

Das Erdhühnchen war eine Daseinsform, die ursprünglich aus Italien stammte, aber auch in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war. Sie waren eine Mischung aus Mensch und Hühnchen, was für diese Daseinsform bedeutet, dass sie äußerlich aussahen wie Hühner, aber mit tiefen männlichen Bassstimmen vorwiegend vor drohendem Unglück warnten.

Es existiert auch außerhalb von Zamonien das Sagentier der sog. Erdhenne, die auch als Erdhühnchen bekannt ist. Dies sind meist Wesen, die als guter Hausgeist Menschen vor Unglück warnen.


Fenixmännlein[]

Das Fenixmännlein war eine Daseinsform, welche ursprünglich aus Schlesien stammte, aber auch in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war. Abgesehen davon, dass sie offenbar sehr gesellig waren und ständig in Horden herumwuselten, ist nichts weiter über sie bekannt.[6]

Fenixmännlein sind eine weitere Daseinsform, die tatsächlich unter ihrem Namen Fenixmännlein in realen Sagen existiert.


Flämischer Wassergeist[]

Der flämische Wassergeist war eine Daseinsform aus der Familie der Geister, welche in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war. Abgesehen davon, dass sie weißes Blut hatten und offensichtlich aus der Flämischen Region/Flandern stammten, ist nichts weiter über sie bekannt.[7] Der Aberglaube, dass im flämischen Minnewater Wassergeister hausen, verstärkt dies.


Fossegrim[]

Der Fossegrim war eine Daseinsform, welche aus Grönland stammte, aber auch in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war. Da sie nur am Rande erwähnt wurde, ist nichts weiter darüber bekannt.[8]

In der skandinavischen Mythologie existiert der Fossegrim als harfespielender Wassergeist.


Galgenmännlein[]

Das Galgenmännlein war eine Daseinsform, welche in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war. Genauere Angaben zu ihnen existieren nicht, obgleich man vermuten kann, dass sie irgendetwas mit Galgen zu tun haben oder man ihnen dergleichen zumindest nachsagt.

Ob es sich beim Galgenmännlein um seine sagenhafte Variante handelt oder um eine Anspielung auf das Spiel Galgenmännchen, kann nicht gesagt werden.


Ghork[]

Der Ghork war eine Daseinsform, welche in Atlantis beheimatet war. Ansonsten ist nichts über sie bekannt. Die Ursache der Namensähnlichkeit mit den Orks aus J. R. R. Tolkiens "Herr der Ringe" ist ungeklärt.


Gurkenmichel[]

Der Gurkenmichel war eine Daseinsform, welche in Atlantis beheimatet war. Abgesehen davon ist nichts weiter über diese Daseinsform bekannt, obgleich man anhand des Namens vermuten kann, dass sie eine große Ähnlichkeit zu Gurken aufwies, grün war, eine gurkenähnliche Nase hatte oder in Gurkenbeeten spukte.[9]


Gütel[]

Der Gütel war eine Daseinsform, welche aus dem Norden Zamoniens stammte, aber auch in anderen Teilen des Kontinents wie Atlantis beheimatet ist. Mehr ist nicht über sie bekannt.[10] Gütel sind in Sagen des Erzgebirges freundliche Zwerge, deren Namen möglicherweise von "Götze" oder "gütig" abstammt.


Hacken[]

Die Hacken waren eine Daseinsform, welche in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet waren. Mehr ist nicht über sie bekannt. Ob zwischen dieser Daseinsform und der fhernhachischen Stadt Hacken ein Zusammenhang besteht, ist unbekannt. Möglicherweise besteht auch ein Zusammenhang zwischen den Hacken und dem Hakemann, einer Kinderschreckfigur, halb Fisch, halb Mensch.


Halbgemachter Mann[]

Der Kleine Halbgemachte Mann war eine Daseinsform, welche ursprünglich aus Neuseeland stammte, aber auch in Atlantis beheimatet war. Genauere Informationen existieren nicht, obgleich man aufgrund des Namens vermuten könnte, dass es sich um eine kleinwüchsige Daseinsform handelt. Es könnte sich dabei um eine Anspielung auf die Moai handeln, steinerne Statuen der Osterinsel.


Halbmumie[]

Die Halbmumie war eine Daseinsform, welche in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war. Näheres ist nicht bekannt, obgleich der Name vermuten lässt, dass sie teilweise mumienartig war. Es ist jedoch völlig schleierhaft, was die andere Hälfte sein könnte.


Halmfrau[]

Die Halmfrau war eine Daseinsform, welche in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war. Es ist kaum etwas über sie bekannt, obgleich der Name vermuten lässt, dass es sich um eine naturverbundene Daseinsform mit weiblichen Zügen handelte.


Haluhatze[]

Die Haluhatze war eine Daseinsform, welche in zamonischen Städten wie Atlantis und Großbuchhaim beheimatet war. Genaueres ist nicht über sie bekannt. Auch wenn fast nichts über die Kreatur bekannt ist, kann man aufgrund des Namens spekulieren, dass Haluhatzen etwas mit Halluzinationen zu tun hatten, oder dass das Wort "Hatze" eine Mischung aus "Hund" und "Katze" ist.


Hundskopf[]

Der Hundskopf war eine Daseinsform, welche in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war. Genauere Angaben zu Hundsköpfen existieren nicht, obgleich man anhand des Namens vermuten kann, dass ihre Köpfe große Ähnlichkeit mit denen von Hunden haben.

Möglicherweise waren sie mit den Kynokephalen identisch, die zu den mittelalterlichen "Wundervölkern" gehören.

Auf jeden Fall scheinen sie sich in die relativ lange Liste von zamonischen canidenähnlichen Daseinsformen einzureihen, zu denen auch Wolpertinger, Hundlinge, Werfüchse und Werwölfe zählen.


Hütchen[]

Das Hütchen war eine Daseinsform, welche in Atlantis beheimatet war.[11] Es ist möglich, dass die Hütchen eine Anspielung auf das Hödeken sind, eine Kreatur, die sich erst als hilfsbereit gibt, aber eigentlich einen boshafteren Hintergedanken verfolgt.


Irischer Kobold[]

Der Irische Kobold war eine Daseinsform aus der Familie der Kobolde, welche ursprünglich aus Irland stammte, aber auch in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war. Über sie ist kaum etwas bekannt, abgesehen davon, dass sie grünes Blut hatten.[12]

Möglicherweise sind Irische Kobolde identisch mit Leprechauns, die als das irische Pendant zu Kobolden gelten.


Kalbslemur[]

Der Kalbslemur gehörte zu den zahllosen Daseinsformen, welche in Atlantis beheimatet waren.[13] Davon abgesehen ist nichts über ihn bekannt und es ist auch schwierig, Genaueres zu vermuten, da unbekannt ist, in welchem Zusammenhang das Wort Lemur gemeint ist. Sollte es sich auf das Tier beziehen, könnte es sich um ein Mischwesen aus Rind und Lemur handeln, aber falls es im Zusammenhang mit den Totengeistern steht, könnte es eine geisterhafte Daseinsform sein, welche in irgendeiner Verbindung mit Rindern steht.


Kijamattöra[]

Der Kijamattöra war eine Daseinsform, welche ursprünglich aus Kornheim stammte, aber auch in anderen Teilen Zamoniens wie Atlantis beheimatet war.[14] Mehr ist nicht über sie bekannt.

In finnischen Sagen sind Kijamattöra Friedhofsgeister, die auch den personifizierten Tod darstellen können.[15]

Lemur[]

Der Lemur war eine Daseinsform, welche in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war.[16] Abgesehen davon ist kaum etwas über sie bekannt.

Der Namensähnlichkeit nach könnte eine große Ähnlichkeit mit dem real existierenden Lemur bestehen und der zamonische Lemur damit eventuell ebenfalls aus Madagaskar stammen, möglicherweise aus Yhôll. Zudem werden Totengeister als Lemuren bezeichnet, was ein Hinweis darauf sein könnte, dass die zamonischen Lemuren eine Art Geister sind.


Minotaurus[]

Der Minotaurus war eine Daseinsform, welche den Körper eines Menschen und den Kopf eines Stieres hatte und in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war. Da sie nur am Rande erwähnt wurde, ist lediglich bekannt, dass sie schwarzrotes Blut hatten. [17] Inwieweit der zamonische Minotaurus sich vom Minotauros aus den griechischen Sagen unterscheidet, kann nicht gesagt werden. Anhand der Sagen ist zu vermuten, dass diese Daseinsform ursprünglich aus Griechenland stammt.


Mönchskalb[]

Das Mönchskalb war eine Daseinsform, welche in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war. Abgesehen davon ist kaum etwas über sie bekannt, dem Namen nach zu urteilen scheinen sie zumindest teilweise kuhartig gewesen zu sein und lebten offenbar nach den Sitten von Mönchen.

Auch außerhalb Zamoniens soll es ein Mönschskalb gegeben haben, und zwar um das sechzehnte Jahrhundert herum. Es war ein gerade erst geborenes Kalb, das große Ähnlichkeiten mit einem Mönch aufwies und Martin Luther zu der Aussage bewegte, die Leute sollen aus dem Kloster austreten.


Neuntöter[]

Der Neuntöter war eine Daseinsform, welche in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war. Mehr ist nicht über sie bekannt.

Der Neuntöter ist außerhalb Zamoniens als kleiner Vogel bekannt, der seine Beute (oft noch lebendig) auf Dornen aufspießt und deshalb oft als grausam angesehen wird. Inwieweit die zamonischen Neuntöter diesem ähneln, ist unklar.


Norne[]

Die Norne war eine Daseinsform, welche in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war. In der nordischen Mythologie sind die Nornen weibliche Schicksalsgeister, von denen manche von Göttern und andere von Zwergen oder Elfen abstammen.

Sie sind nicht zu verwechseln mit den Nurnen, welche einen ähnlich klingenden Namen haben und ebenso an die nordische Mythologie angelehnt sind. Eine weitere Verwechslungsgefahr besteht mit den Norningern aus Norning.


Paradeiswurm[]

Der Paradeiswurm war eine Daseinsform, welche in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war. Näheres ist nicht über ihn bekannt, obgleich man vermuten kann, dass es sich um eine wurmartige Daseinsform handelte.

Der Paradeiswurm bzw. die Paradeisschlange ist der Sage nach jene Schlange, die im Paradies im Baum der Erkenntnis lebte und Eva zum Essen der Früchte überredete. Sie ist verwandt mit dem Tatzelwurm.


Pretze[]

Pretzen waren eine Daseinsform, welche in Atlantis beheimatet war. Mehr ist nicht über sie bekannt.

Pretzen ist ein kleines Dorf in Bayern, möglicherweise stammen Pretzen also aus Bayern.


Pygmäenschatten[]

Der Pygmäenschatten war eine Daseinsform, welche in Atlantis beheimatet war.[18] Abgesehen davon ist nichts bekannt, obgleich der Name vermuten lässt, dass die Schatten ursprünglich aus Zentralafrika stammten und von schattenhafter oder geisterartiger Gestalt waren. Es könnte auch eine Anspielung auf das folgende Zitat von Novalis sein: "Wenn man einen Riesen sieht, untersuche man erst den Stand der Sonne und gebe acht, ob es nicht der Schatten eines Pygmäen ist."


Rasende Mänade[]

Die Rasende Mänade war eine Daseinsform, welche ursprünglich aus Griechenland stammte, aber auch in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war. Sie hatten menschliche Frauenkörper mit den Gesichtern von Wildkatzen, kleideten sich gerne in Tierfelle und wurden stets von Satyren begleitet. Des Weiteren waren sie dafür bekannt, dass sie den Gott Dionysos verehrten und deshalb so lange in den Straßen tanzten, bis sie ohnmächtig wurden.[19]

Wie viele amdere Daseinsformen in Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär entsprechen auch die Mänaden grob ihrer realen griechischen Sagengestalt.


Rodensteiner[]

Der Rodensteiner war eine Daseinsform, welche in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war. Nähere Angaben können aufgrund mangelnder Informationen nicht gemacht werden. In alten deutschen Sagen ist der Rodensteiner jedoch der Anführer eines Geisterheeres.


Rumpelstilzchen[]

Das Rumpelstilzchen war eine Daseinsform, welche in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war.[20] Obgleich sie nie genauer beschrieben wurde, ist anzunehmen, dass das zamonische Rumpelstilzchen mehrere Gemeinsamkeiten mit der Märchenfigur Rumpelstilzchen teilte und darum wohl entweder zur Gruppe der Zwerge oder der Gnome gezählt werden kann.


Satyr[]

Der Satyr war eine Daseinsform, welche ursprünglich aus Griechenland stammte, aber auch in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war. Sein Oberkörper hatte menschliche Gesichtszüge, während sein Unterkörper der eines Bocks war. Sie begleiteten stets die Rasenden Mänaden und waren sowohl als begnadete Flötenspieler als auch als Weintrinker bekannt.[21]

Wie so viele Daseinsformen in Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär entspricht auch der Satyr seiner realen griechischen Sagengestalt.


Schneehutze[]

Die Schneehutze war eine Daseinsform, welche in Atlantis beheimatet war. Obgleich sie nie näher beschrieben wurden, kann man anhand des Namens vermuten, dass sie mit den Berghutzen verwandt waren und aus den kalten Gebirgsregionen Zamoniens stammten.[22]


Schwarzes Heinzelmännchen[]

Das Schwarze Heinzelmännchen war eine Daseinsform, welche in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war. Abgesehen davon ist nichts weiter über sie bekannt, obgleich der Name vermuten lässt, dass sie relativ klein waren und eine schwarze Hautfarbe hatten.[23] Ihr Name könnte eine Anspielung auf die englischen "brownies" sein, welche dunkles Haar und eine dunkle Hautfarbe haben und außerdem den Heinzelmännchen sehr ähneln.


Smorgardzwerg[]

Der Smorgardzwerg war eine Daseinsform aus der Familie der Zwerge, welche in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war und dort die in Saunen umgewandelten Holzhütten leiteten. Während man sich dort aufhielt, wurde man von den Zwergen mit Schilfruten geschlagen, da sie der Meinung waren, dass das der Gesundheit zuträglich sei.[24] "Smør" heißt auf deutsch Butter, und "garð" bedeutet Ort oder Garten, wie z.B. in "Midgarð".


Sumpforke[]

Die Sumpforke war eine Daseinsform, welche in Atlantis beheimatet war. Abgesehen davon ist kaum etwas über sie bekannt, obgleich man anhand des Namens vermuten kann, dass diese Daseinsform ursprünglich in Sümpfen beheimatet war.[25]

An einer Stelle werden Botanica_Zamoniensis#M,_N,_O Ornische Orken als eine zamonische Baumart genannt. Andererseits erinnert das Wort "Orken" an Orks. Sumpforken könnten also eventuell baum- oder orkähnlich sein oder auch beides.


T'hut'hu[]

Der T'hut'hu, auch Schilfgnom genannt, war eine afrikanische Daseinsform, die kaum größer wurde als dreijährige Kinder. Dennoch waren sie sehr schnell, stark und streitsüchtig. Sie wohnten unter anderem auch in Atlantis, wo sie des Öfteren in Schlägereien mit Fänggen und sonstigen Bewohnern verwickelt waren.[26]


Vergessliche Moosleute[]

Die Vergesslichen Moosleute waren eine Daseinsform, welche in Atlantis beheimatet waren und dem Namen nach zu urteilen eventuell Kleidung aus Moos trugen und über ein schlechtes Kurzzeitgedächtnis verfügten. Mehr ist nicht über sie bekannt.

Im Erzgebirgsraum sind kleine Gnome bekannt, die "Moosmännel" oder "Moosmänner" genannt werden. Möglicherweise sind sie mit den Moosleuten identisch.


Waldwichtel[]

Der Waldwichtel war eine Daseinsform, welche in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war. Abgesehen davon ist kaum etwas über sie bekannt, dem Namen nach zu urteilen waren sie sehr kleinwüchsig und lebten ursprünglich in Wäldern.


Wasserdschinn[]

Der Wasserdschinn war eine Daseinsform, welche in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war.[27] Genaueres ist über sie nicht bekannt, dem Namen nach zu urteilen gehörten sie vermutlich zu den Geistern und bestanden eventuell aus Wasser oder verfügten über eine Form von Wassermagie.


Wiedehopf[]

Der Wiedehopf war eine Vogelart, die in Atlantis lebte. Weil die Federn angeblich Glück bringen, war man ständig auf der Jagd nach Wiedehopfen. Deshalb hielten sich Wiedehopfe immer in der Nähe von Greifen und Gargyllen auf, wo sie sich sicherer fühlten.[28] Außerhalb Zamoniens ist der Wiedehopf eine gewöhnliche Vogelart.


Windschnepfe[]

Die Windschnepfe war eine Daseinsform, welche in zamonischen Städten wie Atlantis beheimatet war. Über sie ist kaum etwas bekannt, der Name ähnelt der Waldschnepfe, sodass die Windschnepfe eventuell vogelähnlich war und auf besondere Weise mit dem Wind verbunden war.


Zimtmann[]

Der Zimtmann war eine Daseinsform, welche in Atlantis beheimatet war.[29] Abgesehen davon ist nichts über diese Daseinsform bekannt, obgleich der Name vermuten lässt, dass sie zu einem unbekanntem Anteil aus Zimt bestand oder zumindest eine mit Zimt überkrustete Haut hatte.


Quellenangaben

  1. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Baalbeeker Würmchen, S. 465.
  2. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Vampire, S. 458.
  3. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Baalbeeker Würmchen, S. 465.
  4. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Vampire, S. 458.
  5. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Baalbeeker Würmchen, S. 465.
  6. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Kludden, Haselhexen, Fossegrims und andere Atlantisbewohner, S. 451f.
  7. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Die Blutpfandleihe, S. 497.
  8. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Kludden, Haselhexen, Fossegrims und andere Atlantisbewohner, S. 451.
  9. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Baalbeeker Würmchen, S. 465.
  10. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Kludden, Haselhexen, Fossegrims und andere Atlantisbewohner, S. 451.
  11. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Baalbeeker Würmchen, S. 465.
  12. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Die Blutpfandleihe, S. 497.
  13. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Baalbeeker Würmchen, S. 465.
  14. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Kludden, Haselhexen, Fossegrims und andere Atlantisbewohner, S. 451.
  15. Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister
  16. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Baalbeeker Würmchen, S. 465.
  17. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Die Blutpfandleihe, S. 497.
  18. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Baalbeeker Würmchen, S. 465.
  19. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Rasende Mänaden, S. 463.
  20. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Baalbeeker Würmchen, S. 465.
  21. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Rasende Mänaden, S. 463.
  22. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Baalbeeker Würmchen, S. 465.
  23. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Kludden, Haselhexen, Fossegrims und andere Atlantisbewohner, S. 451.
  24. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Atlantisarchitektur, S. 472.
  25. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Baalbeeker Würmchen, S. 465.
  26. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Schilfgnome, S. 453.
  27. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Baalbeeker Würmchen, S. 465.
  28. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Wiedehopfe, S. 456.
  29. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Baalbeeker Würmchen, S. 465.