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Die Dämonenklippen liegen in der Dämonenklamm und sind äußerst gefährlich. Am Fuße der Dämonenklippen liegt ein Wald aus Kristallspitzen, die jeden, der den Sturz von diesen Klippen überleben sollte, töten.[1] Auch aus diesem Grund haben die Dämonenklippen traurige Berühmtheit erlangt, da sie häufig das Ziel von Selbstmördern sind.

Auch die Berghutze Zanilla aus dem berühmten Roman Zanilla und der Murch will sich mit dem geliebten Murch von den Dämonenklippen stürzen,[2] was zumindest der Murch dann auch aus Liebeskummer tut.[3]

Havarius Opal trieb einst einen Philosophiestudenten derart in den Wahnsinn, dass dieser sich freiwillig von den Dämonenklippen stürzte, um dem ein Ende zu machen.[4]

Wagemutige klettern gerade wegen der Gefahr in dieser Gegend, wobei wohl nur Balduan Beobab sich in dem Glauben, dass er schon von einem Rettungssaurier gerettet würde, von den Dämonenklippen herabstürzte.

Da Balduan während des Sturzes genügend Zeit hatte, über seinen Fehler nachzudenken, wobei er selbst behauptet, über zwei Kilometer gestürzt zu sein[5], und Blaubär nach weit mehr als einem Kilometer Sturz noch fünfhundert Meter bis zum Grund schätzt,[6] wird mit Sicherheit bereits die Höhe der Dämonenklippen absolut tödlich sein, sodass die Kristallspitzen fast eine Art Overkill darstellen.


Quellenangaben[]

  1. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 5. Mein Leben als Navigator, Der Vorfall bei den Dämonenklippen, S. 106ff.
  2. Die Stadt der Träumenden Bücher , 06. Die Stadt der Träumenden Bücher, S. 38.
  3. Die Stadt der Träumenden Bücher , 37. Der Buchlehrling, S. 277.
  4. Prinzessin Insomnia & der alptraumfarbene Nachtmahr, Decimus - Cortex cerebri , S. 128f.
  5. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 10. Mein Leben in der Tornadostadt, Balduans Geschichte, S. 358ff.
  6. Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 5. Mein Leben als Navigator, Der Vorfall bei den Dämonenklippen, S. 106ff.