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Die Giftige Gasse ist eine Sackgasse in der Bücherstadt Buchhaim.

In der Giftigen Gasse boten Literaturkritiker ihre Dienste für Geld an. Allerdings nur im negativen Sinne. Sie offerierten Verrisse und waren vollkommen skrupellos, wenn es darum ging, eines ihrer Opfer in den schriftstellerischen und finanziellen Ruin zu treiben. Diese Literaturkritiker waren allerdings nicht ohne Stolz. Als sich Hildegunst von Mythenmetz in die Giftige Gasse verlief, beleidigte er den dort anwesenden Laptantidel Latuda. Dieser ließ die Schmähungen nicht auf sich sitzen und machte es zu seinem Lebensziel, Mythenmetz in Grund und Boden zu kritisieren. Ansonsten wurden in der Giftigen Gasse auch einige andere zwielichte Geschäfte gemacht, die sich aber hauptsächlich um Bücher drehten.[1]


Quellenangaben[]

  1. Die Stadt der Träumenden Bücher , 11. Vom Schreckenshaus zum Schrecksenhaus, S. 88-90.
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