Der Brand von Buchhaim ist ein Gedicht von Perla La Gadeon und laut Hildegunst von Mythenmetz ein einmaliges Meisterwerk der Zamonischen Düsterlyrik. Es handelt vom ersten Brand von Buchhaim.[1]
Vermutlich ist es das zamonische Gegenstück zu Edgar Allan Poes Gedicht Die Glocken.
Wie die Feuerglocke gellt-
ehern gellt!
Welche Schreckensmär jetzt ihre Turbulenz vermeld't
Ins verstörte Ohr der Nacht
Wie sie Grauen hat gebracht!
Nicht mehr sprechen kann sie, nein,
kann allein noch schreien, schrein!
Quellenangaben[]
- ↑ Die Stadt der Träumenden Bücher , 29. Das Ormen, S. 232.