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Der Diamantene Buchling

Der Diamantene Buchling

Der sog. Diamantgarten ist eine Kohlehöhle in den Katakomben von Buchhaim, in der sich mehrere Diamantvorkommen von unvorstellbarer Reichhaltigkeit befinden. Sowohl was Qualität als auch Quantität angeht, ist diese Diamantenmine unübertroffen. Edelsteine, die kürbisgroß sind, gelten dort als "mickrig".

Geschaffen wurde die anfängliche Höhle vermutlich von den Rostigen Gnomen und war wohl auch in deren Besitz. Damals noch relativ klein, wurde sie nach dem Verschwinden der Rostigen Gnome von den Buchlingen gefunden und seitdem ständig erweitert.

Die Buchlinge nutzen den Diamantgarten hauptsächlich wegen der Kohle, die sie verheizen. Die Diamanten bearbeiten sie nur zum Vergnügen und gehen mit dem Material auch sehr verschwenderisch um. So erschaffen und horten sie gigantische Schätze, die sie über die gesamten Katakomben verteilt verstecken. Doch schleifen die Buchlinge nicht nur die Diamanten, sie bilden auch aus ihnen Skulpturen oder schleifen diese vollständig aus größeren Diamanten heraus. So stellt schon Hildegunst von Mythenmetz fest, dass der Diamantgarten "keine Diamantmine, sondern eher ein Bildhauer-Atelier" ist. Der größte Diamant im Diamantgarten ist der Stern der Katakomben und vergleichbar mit der Sage um den Lindwurmfestediamanten.[1]


Diamantener Buchling[]

Normalerweise stellen die Skulpturen der Buchlinge Wesen und Pflanzen wie Kristallskorpione oder abstrakte geometrische Körper dar. Nur ein einziges Kunstwerk stellt einen Buchling selbst dar und dies auch nur in Lebensgröße, also den Buchlingen entsprechend bescheiden.[2]


Quellenangaben[]

  1. Die Stadt der Träumenden Bücher , 33. Der Stern der Katakomben, S. 259-263.
  2. Die Stadt der Träumenden Bücher , 33. Der Stern der Katakomben, S. 262.
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