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Drachengespräche: Ein Gespräch mit Hildegunst von Mythenmetz dem dichtenden Lindwurm von Walter Moers ist ein etwa 23-minütiger Kurzfilm, der der Promotion von Der Schrecksenmeister diente. Der Film wurde produziert von ZDFaspekte, von Achim Zeilman gedreht und das Drehbuch stammte von Walter Moers. Er wurde am 03.09.2007 auf dem ZDFtheaterkanal ausgestrahlt. Der Lindwurm wird durch eine von Carsten Sommer gebaute Puppe dargestellt.

Handlung[]

Der 500-jährige Schriftsteller Hildegunst von Mythenmetz ist durch ein Dimensionsloch in Köln auf der Domplatte materialisiert, er lernt die Sprache und stellt sich anlässlich der deutschen Veröffentlichung von Der Schrecksenmeister der Öffentlichkeit. Das Goethe-Institut besorgt ihm ein Antiquariat als Wohnung. Ein Journalist interviewt ihn. Es wird gesprochen über Mythenmetz' französich klingenden zamonischen Akzent, seine rote Schuppenfarbe und gefragt nach dem Übersetzer Walter Moers, auf den Mythenmetz nicht gut zu sprechen ist und ihn arg beleidigt. Es wird auch gesprochen über Dimensionslöcher, Mythemdichtung, Kulinarische Märchen, Die Schmatzinsel, die deutsche Literatur, in die sich der Lindwurm eingelesen hat und von der er nichts hält, die fremde, seltsame Welt von 2007 in der alles fährt und den Kölner Dom, der dem Lindwurmfestenbewohner gefällt. Der Dichter zitiert aus Horch und aus Komm braune Nacht.

Nach wiederholtem Fragen nach Moers schmeißt Mythenmetz den Interviewer raus, doch lässt ihn für einen geschenkten Wein wieder herein. Doch bereitet er ihm wegen seiner Moers-Fragen eine Metamorphose Mahlzeit und verwandelt ihn so in eine Kratze.

Links[]

Teil 1: https://www.youtube.com/watch?v=E3JwEVYcGBk

Teil 2: https://www.youtube.com/watch?v=I9-eLrAxErw

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