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Dimensionsloch

Ein Dimensionsloch

Freier Fall in salopper Katatonie ist ein Werk von Hildegunst von Mythenmetz, in dem dieser seinen Sturz durch ein Dimensionsloch beschreibt.

Hintergrund[]

Obwohl Blaubär mehrere Stürze durch Dimensionslöcher innerhalb kurzer Zeit beschreibt, ist die Chance, in Zamonien zufällig in ein solches zu fallen, tatsächlich verschwindend gering. Dennoch geschah genau dies mit Mythenmetz, während er sich gerade im Exil in Florinth aufhielt. Er unternahm weitläufige Spaziergänge gegen seine Depressionen, stolperte auf einem solchen und fiel durch das Dimensionsloch. Genaueres ist nicht bekannt, da er sich bemühte, das Ereignis zu verschleiern.

Seinen eigenen Angaben zufolge fiel er einige Tage später aus dem selben Dimensionsloch wieder heraus und schrieb daraufhin dieses Buch, in dem er die Ereignisse festhielt. Der gesamte Text ist stark verschlüsselt und kaum verständlich.[1]

Wo landete Mythenmetz?[]

Mythenmetz (21

Mythenmetz in unserer Realität

Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass es sich bei dem beschriebenen Dimensionslochsturz um jenen handelte, der ihn ins moderne Deutschland führte, wo er sich interviewen ließ und sich zu Walter Moers' Übersetzung des Schrecksenmeisters äußerte; hier wurde Mythenmetz als 500 Jahre alt beschrieben und ihm scheint sein Buch Der Schrecksenmeister, das er erst später schrieb, bekannt zu sein.[2]


Quellenangaben[]

  1. Ensel und Krete, Von der Lindwurmfeste zum Bloxberg , Florinth, S. 242.
  2. Drachengespräche, Teil 1.
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