Das Gemeine Sägebuch ist ein Unterart des Lebenden Buchs. Aus buchimistischen Experimenten und Unfällen entstanden, lebt das Sägebuch in den Katakomben von Buchhaim. Wie viele andere Lebende Bücher hält es sich unter leblosen Büchern auf. Wird es jedoch ergriffen, verteidigt es sich gegen potentielle Gefahren, selbst nichtsahnende Leser. Wie der Zamonienkurier es formuliert: "Hier bekommt das Wort Papierschnitt eine neue Bedeutung. Ergreift man das Buch, formiert sich das Papier zu einem Sägeblatt und schneidet die Finger ab." Da bei Papier ohnehin schon die Gefahr eines Papierschnitts besteht, war der Schritt ein Buch zu erschaffen, das dies in weitergedachter Form tut, naheliegend. Vermutlich wurde das Sägebuch also direkt mit diesem Zweck von den Buchimisten als Gefährliches Buch erschaffen.[1]
Quellenangaben[]
- ↑ Zamonienkurier, S. 2.