Das Happy End, der glückliche Ausgang einer Geschichte, ist ein radikales narratives Stilmittel, das vom Lügengladiator Blaubär in der 11. Runde seines Lügenduells mit Nussram Fhakir erfunden wurde, was das Publikum begeisterte. Hildegunst von Mythenmetz etablierte infolge dessen das Happy End in der zamonischen Literatur in seinem Roman Ensel und Krete nach einem Gedankenspiel in einer Mythenmetzschen Abschweifung. Zuvor war es in Zamonien üblich gewesen Geschichten möglichst grausam enden zu lassen.[1]
Mythenmetz wandte das Stilmittel auch in Der Schrecksenmeister und Der Bücherdrache an,[2] sodass diese später geschrieben sein worden müssen. Auch Blaubär nutzte das Happy End fortan standardmäßig.[3]
- ↑ Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Runde 11, Die Geschichte vom Maulwurfsvulkan, S. 572f; Ensel und Krete, S. 200ff; Zamonien, Happy End, S. 108f.
- ↑ Der Bücherdrache, S. 156ff.
- ↑ Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Runde 12 bis Runde 22, S. 575, Käpt'n Blaubärs Seemannsgarn.