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Mumenstädter Augenarztmusik ist die Bezeichnung für das geplante, absichtliche musikalische Summen der Mumenstädter Augenärzte, das sie während ihrer Arbeit von sich geben. Mumen nehmen jedes noch so leise Geräusch wahr, so auch Bewegungen, welche die Augen ihrer Patienten auf die jeweilige Anordnung (nach unten blicken, nach links unten, nach links, etc.) hin erzeugen. Mumen setzen alles Gehörte augenblicklich in Summen um. Wie Dr. Doremius Fasolati herausfand, hat das Summen während einer solchen Augenuntersuchung eine stark beruhigende Wirkung auf den Patienten und kann ihn sogar in eine leichte Ekstase versetzen. Daraufhin entwickelte Fasolati eine Art der Musik, die darauf basierte und im Kreis angeordnet war, sich also immer wieder wiederholte. Das Optometrische Rondo ist eine visualisierte Form der Augenartzmusik. Mumenstädter Augenartzmusik wurde auch in Trompaunen-Konzerten in Buchhaim gespielt.[1]


Quellenangaben[]

  1. Die Stadt der Träumenden Bücher , 14. Das Trompaunenkonzert, S. 132ff.
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