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Das Optometrische Rondo ist die visualisierte Form, der sogenannten Mumenstädter Augenarztmusik. Diese, von Dr. Doremius Fasolati entdeckte, Musikform dient zur Beruhigung von Patienten. Es gibt keine feste Anzahl von Noten, was das Optometrische Rondo anbelangt. Es kommt auf die Anzahl der Betroffenen und die Schwere der "Verletztung" an. Wenn es nur eine normale Kontrolle ist, die am Auge vorgenommen wird, dann sind es nur zwei bis drei Noten. Wenn der Arzt etwas an den Augen entdeckt, dann werden es schnell mehr Noten, damit der Patient nichts spürt. Wenn etwas wirklich schwerwiegend ist, dann werden es nochmals zehn bis zwölf Noten. Wenn das Wartezimmer voll ist, aber nichts am Auge gefunden wird, sind es trotz allem noch acht bis zehn Noten. Die bisher größte Anzahl von Noten waren fünfzehn. Wenn es so viele Noten sind, bekommt der Betroffende, in dem Fall war es ein Hundling, nichts mehr mit und erst nach einiger Zeit wacht er aus seinem Schlaf auf.[1]


Quellenangaben[]

  1. Die Stadt der Träumenden Bücher , 14. Das Trompaunenkonzert, S. 132ff.
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