Das Teufelselfenmikroskop ist eine Erfindung von Prof. Dr. Abdul Nachtigaller, deren Besonderheit eine sehr spezielle und komplexe Linsenanordnung ist. So wird eine derart starke Vergrößerung des mikroskopierten Gegenstands ermöglicht, dass damit sogar die Existenz von Teufelselfchen tatsächlich nachgewiesen wurde. Mithilfe dieses Mikroskops konnten Blaubär und Qwert Zuiopü zählen und berechnen, wieviele Teufelselfchen auf die Spitze einer Nadel passen.[1] Aber auch sonst betrieben sie zahlreiche mikroskopische Studien mit dem Teufelselfenmikroskop während ihrer Schulzeit.
Das Mikroskop befindet sich eigentlich in der Kammer der Unausgereiften Patente, von wo Blaubär und Qwert es borgten.[2] Es ist unverständlich, weshalb es dorthin verbracht wurde, denn schließlich trug es seinen Namen bereits vor der Entdeckung der Teufelselfchen durch Qwert und Blaubär. Es muss also schon Nachtigallers Intention gewesen sein, das Mikroskop zu diesem Zweck zu nutzen und offensichtlich war es voll funktionstüchtig.
Quellenangaben[]
- ↑ Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 6. Mein Leben in den Finsterbergen, Die Kammer der unausgereiften Patente, S. 138.
- ↑ Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 13. Mein Leben auf der Moloch, Die sieben Fragen, S. 657.