Der Totenforst ist eine Höhle in Untenwelt in der Nähe des Nurnenwald-Labyrinths.
Die Stalaktiten und Stalakmiten sind in dieser Höhle zu Tropfsteinsäulen zusammengewachsen und bilden einen steinernen "Wald" beziehungsweise toten Forst. Daher hat die Höhle auch ihren Namen.
Der obere Bereich des Totenforsts liegt immer in blassblauem Nebel, aus dem ein ständiger Regen die Höhle befeuchtet.
An den "Bäumen" wachsen in Richtung Hel die berüchtigten Hexenhutpilze. Sie sind die einzige Nahrung, die im Totenforst wächst, und neben anderen Wirkungen verursachen sie Halluzinationen.[1]
Auch Buchhaim hat Zugänge zum Totenforst in den höheren Bereichen der Katakomben.[2]
Aus dem Totenforst stammen auch die dort lebenden Totenforstaffen, die sich besonders in den höheren nebligen Regionen des Steinwaldes aufhalten.[3]
Quellenangaben[]
- ↑ Rumo & Die Wunder im Dunkeln, Untenwelt – III. Die Kupferne Jungfrau , In Yggdra Sils Reich, S. 501.
- ↑ Die Stadt der Träumenden Bücher , 24. Der Schädel des Titanen, S. 196.
- ↑ Rumo & Die Wunder im Dunkeln, Untenwelt – IV. Ukobach und Ribesehl , S. 508, 530.