Unsterblichkeit ist ein besonderes Phänomen in Zamonien und bedeutet, dass Daseinsformen und Personen, welche darüber verfügen, nicht sterben können. Sie steht damit im Widerspruch zum Tod, aber aus wissenschaftlicher Sicht ist es praktisch unmöglich, Unsterblichkeit nachweisen zu können, denn nur weil es Geschöpfe gibt, die Millionen von Jahren alt werden können,bedeutet das nicht zwingend, dass sie nicht trotzdem irgendwann sterben. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass Unsterblichkeit nicht gleichzusetzen ist mit Unverwundbarkeit - so können z.B. Buchlinge, soweit dies bekannt ist, zwar keines natürlichen, dafür aber eines gewaltsamen Todes sterben.(1) Oder der Unzerstörbarkeit - Nachtmahre sind vermutlich Unsterblich, können aber vorübergehend zerstört werden.
Personen oder Daseinsformen, die unsterblich bzw. angeblich unsterblich sind[]
- Sternenstauner sind die ältesten Daseinsformen der Welt und werden dementsprechend auch als unsterblich betrachtet, da sie bereits seit Millionen von Jahren existieren. Ihre Hautoberfläche besteht aus verdichtetem Gennf, was laut Professor Nachtigaller die Theorie der Unsterblichkeit untermauert, da Gennf eigentlich nur gasförmige Zeit ist. (2)
- Nachtmahre besitzen eine besondere Form der Unsterblichkeit, da sie weder eines natürlichen noch eines gewaltsamen Todes sterben können. Zwar können sie durch extreme Gewalteinwirkung zerstört werden, doch werden sie dadurch nicht wirklich getötet, da sie sich im Laufe der Zeit wieder zusammensetzen, was jedoch extrem lange dauern kann. (3)
- Twerpen stellen aus der Schleimspur der Midgardwürmer eine Suppe her, welche angeblich unsterblich macht. Dies ist jedoch nicht erwiesen, da Twerpen diese Suppe ausschließlich selber essen und sowieso mindestens 1000 Jahre alt werden können. (4)
Quellenangaben[]
1.) Die Stadt der Träumenden Bücher, S. 295
2.) Ensel und Krete, II. Der Große Wald, S. 151-154
3.) Prinzessin Insomnia & der albtraumfarbene Nachtmahr, S.88-92
4.) Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär, S. 464