Es gibt viele Vampirarten. Nur die wenigsten trinken Blut. Sie lassen sich einteilen in bluttrinkende, Geruchs-, Gefühls- und Geräuschvampire. Mit den üblichen Beschreibungen des Vampirs außerhalb Zamoniens haben sie nichts gemeinsam.[1] Hildegunst von Mythenmetz kontaktierte Vampire für seinen Faktoman Hell ist die Nacht.[2]
Es gibt auch den Kult der Bluttrinkerei, bei dem sich verschiedene Daseinsformen aus abergläubischen Motiven von Blut ernähren, ohne dabei echte Vampire zu sein.[3]
Blutsaugende Vampire[]
Es gibt eine flugfähige Vampirsorte, die schlicht und einfach Vampire genannt wird. Sie leben in italienischen Domruinen. Sie beschaffen sich auf illegale Weise Blut, können aber auch von Müll leben. Sie sehen aus wie dunkelfellige Katzen mit Paviangesichtern und Fledermausflügeln. Sie werden so groß wie Doggen und können fliegen. Blaubär und Chemluth Havanna wurden einmal von solchen Vampiren angegriffen. Vampire sind gegenüber Kakertratten feige.[4]
Andere bluttrinkende Vampire
In zivilisierten Großstädten beschaffen sie sich ihr Blut meist auf legale Weise in Blutpfandleihen oder betreiben sie sogar selbst.
Geruchsvampire
Geräuschvampire
Gefühlsvampire
Blaubär erwähnte sogennante Gefühlsvampire, aber im Gegensatz zu den übrigen Arten wurden diese nicht genauer beschrieben, sodass keine Unterarten bekannt sind.[5]
Mit Vampiren verwandte Wesen
Quellenangaben[]
- ↑ Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Vampire, S. 458ff.
- ↑ Ensel und Krete, Von der Lindwurmfeste zum Bloxberg , Triumphe, S. 245f.
- ↑ Rumo & Die Wunder im Dunkeln, Obenwelt – I. Der silberne Faden , Die Geschichte der Lindwurmfeste, S. 51.
- ↑ Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Vampire, S. 458.
- ↑ Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär, 12. Mein Leben in Atlantis, Vampire, S. 458ff.